Customer Story: Too Good To Go
Wie Too Good To Go eine nachhaltige Lunch-Option bewirbt
Too Good To Go – eine soziale App
Seit Anfang Juni bewirbt Too Good To Go seine Plattform über Framen in deutschen WeWork Locations. Too Good To Go bekämpft das Problem, dass zu viel Essen weggeschmissen wird. Jeden Abend werden in Geschäften, Cafés und Restaurants übrig gebliebene, leckere, gesunde Lebensmittel weggeschmissen – obwohl sie noch essbar sind!
Dieses Problem liegt auch vielen WeWork Mitgliedern am Herzen – darüber hinaus: WeWork selbst ist ein nachhaltiger Umgang im Alltag wichtig. Cultural Pioneers, Hedonisten und nachhaltigkeitsbewusste Personen in WeWorks möchten ein Leben voller Freude und positiven Dingen mit dem Gedanken an einer saubere und gesunden Umwelt heute sowie morgen vereinen. Dieser Gedanke bildet einen spannenden Kontext für eine Markenplatzierung von Too Good To Go.
Die von sozialer Bedeutung getriebene App Too Good To Go wurde 2016 gelaunched und verbindet Konsumenten mit Unternehmen, die zu viel Essen übrig haben: Leute bekommen leckeres Essen zu einem reduzierten Preis und neben der Akquise von neuen Kunden haben Restaurants und Geschäfte auch weniger Müll. Außerdem kommt es der Umwelt zu Gute.
Framen bringt Too Good To Go zu WeWork
Da die meisten WeWork Mitglieder umweltbewusst, sozial aufmerksam, offen für neue digitale Lösungen und glücklich über neue Möglichkeiten zum Mittagessen sind, ist das der ideale Ort, um die App zu bewerben. Weil WeWork kein eigenes Bistro hat müssen alle Mitglieder und Gäste entweder ihr Essen mitbringen oder mittags etwas bei einem Restaurant oder im Supermarkt holen. Sind sie sich der Existenz von Too Good To Go bewusst, können sie sich alle Restaurants und Cafés mit zu viel Essen ansehen und direkt über die App bestellen.
„Leckeres Essen, weniger Verschwendung und Ressourcenschonung für die Umwelt sind sehr wohl vereinbar – mit dieser Botschaft erreichen wir unsere Zielgruppe über Framen zentral in ihrem Alltagsumfeld. Der Kontext WeWork als Unterstützer der Nachhaltigkeit bietet da einen spannenden Rahmen.“
Teresa Sophie Rath (Head of Marketing, Too Good To Go)
Besonders in urbanen Bereichen ist die Auswahl an überschüssigem Essen groß. Deswegen hat sich Too Good To Go entschieden, mit einer Kampagne in allen deutschen CoWorking Spaces von WeWork zu starten: im pulsierenden Berlin an den bekannten Hotspots im Sony Center, Hackescher Markt, Atrium Tower, Potsdamer Platz, Ku’damm, Friedrichstraße, im Business-starken Frankfurt am Goetheplatz, in München am hippen Oskar von Miller sowie im Hamburger Stadthaus mit nordischem Flair. In ihrer Kampagne erreichte Too Good To Go eine Netto-Reichweite von bis zu 23 mio/Monat, worunter hauptsächlich kaufkräftige Personen zwischen 20 und 60 Jahren sind, die im Bereich Entrepreneurship, Beratung, Technologie, Design und Medien tätig sind. Die meisten WeWork Mitglieder begeistern sich für simple technologische Lösungen zur Verbesserung ihres Alltags, ein schönes und ansprechendes Design sowie das soziale Wohl der Gesellschaft.
Vorteile für alle
Too Good To Go profitiert von der digitalen Kampagne durch erhöhte Wahrnehmung bei einer höchst relevanten Zielgruppe. Außerdem tauschen sich WeWork Mitglieder über die Kampagne und das soziale Konzept aus. Hast du schon von Too Good To Go gehört? Hast du es schon ausprobiert?
Den Mitglieder kommt eine neue Option für Mittag- oder Abendessen zu Gute, die überall nutzbar ist. Erhöhtes Bewusstsein über Lebensmittelverschwendung und sozialen Problemen bringt sie dazu, sich mehr für die Umwelt einzusetzen. Da WeWork kein eigenes Essen anbietet und kein Bistro in den Locations integriert ist, müssen Mitglieder ihr eigenes Essen mitbringen oder rausgehen, um etwas zu kaufen. Too Good To Go bietet hier die ideale Lösung an. Außerdem geht es nicht nur um die sofortige Nutzung der App, sondern auch um erhöhtes Bewusstsein über Lebensmittelverschwendung und die Konsequenzen daraus.
WeWork begrüßt inspirierende Inhalte für seine Mitglieder die nicht nur ein Produkt bewerben, sondern auch zu einem Diskussionsthema innerhalb der Gemeinschaft werden – was wiederum in verbessertem Gästeerlebnis resultiert. Abgesehen davon, verdient WeWork Umsatz durch die Öffnung der Bildschirmzeit für externe Inhalte.
18 Mio. Tonnen an Lebensmitteln werden jährlich in Deutschland weggeschmissen
Leider ist dies noch nicht die erschreckendste Zahl: Von diesen 18 Millionen Tonnen an Essen sind 10 Millionen Tonnen überflüssiger und vermeidbarer Müll. Eines der größten Probleme ist, dass Leute denken, das Mindesthaltbarkeitsdatum sei gleichzustellen mit dem Verbrauchsdatum. Jedoch stimmt das nicht. Die meisten Lebensmittel sind noch sehr gut verzehrbar nach dem MHD. Du solltest ein Produkt anschauen, riechen und probieren um die Frische festzustellen und so Müll zu reduzieren.
Für WeWork ist das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig und das Management hat eine Anzahl an Initiativen in diese Richtung ergriffen. Es werden keine Plastikbecher oder Papp Teller für die Mitglieder angeboten sondern nur noch kompostierbare und nachhaltige Wegwerfprodukte verwendet. Außerdem wird Mülltrennung ernst genommen und die Leitung hält viel von nachhaltiger Energie.
Framen garantiert Markensicherheit
Brand safety ist ein höchst relevantes Thema für Marken sowie Orte. Während des Buchungsprozesses auf framen.io sowie während der Kampagne später können Werbetreibende wie Too Good To Go alle anderen auf den Bildschirmen gezeigten Inhalte jeder Zeit einsehen. Dadurch kann das Unternehmen sicherstellen, dass es seine Produkte oder Dienstleistungen nur mit anderen Marken platziert, mit denen es assoziiert werden möchte. WeWork behält die Kontrolle über wer wann und was bewirbt und gibt jede einzelne Kampagne frei. Deshalb ist garantiert, dass nur relevante und interessante Inhalte gezeigt werden.